Kurpark Bad Godesberg

Kurpark Bad Godesberg

Der Stadtpark Bad Godesberg ist der Kurpark von Bad Godesberg im Herzen der Stadt. Hinter der Kurfürstenallee geht der Stadtpark in den Redoutenpark über. Dieser wurde ab 1820 angelegt und erhielt seine heutige Form des englischen Landschaftsparks 1856 vom Gärtner Konrad Wilhelm Nelle (1813-1902) für den neuen Schanzenbesitzer Viktor Wendelstadt. Die Rigal’sche Wiese ist nicht als Landschaftspark konzipiert, sondern als grasbewachsene Grünfläche. Die Parkplätze des Rathauses befinden sich nebenan. Das inzwischen geschlossene Hallenbad Kurfürstenbad befindet sich an der Kurfürstenallee.


Wo liegt die Kurpark Bad Godesberg



Kurzes Video über die Kurpark Bad Godesberg



Sehenswertes im Kurpark


Das Herzstück des Redoutenparks ist die RedouteWelt-Ikone. Die Redoute wurde 1790 bis 1792 unter Kurfürst Max Franz im spätklassizistischen Stil erbaut; Die Architekten waren Vater und Sohn Michael Leydel. Das dominierende Gebäude im Stadtpark selbst ist das StadthalleWelt-Icon. 1955 erbaut, wurde es durch den SPD-Parteitag berühmt, der hier das Godesberger Programm beschloss.

Östlich des Rathauses befindet sich ein ovaler Teich mit Springbrunnen Ikone der Welt Die umliegenden Bäume und Büsche stammen von fast allen Kontinenten der Erde. Auffällig ist eine Eiche, die von den königlichen Husaren von Godesberg zu Ehren von Kaiser Wilhelm I. gepflanzt wurde während er Gerd Höllige schuldete. Nördlich des Rathauses befindet sich eine Konzertmuschel. 1876 ​​erbaut, ist die klassifizierte klassische meteorologische Säule [5] die älteste in Deutschland. Heute findet es seinen ehemaligen Standort an der Quelle der Draitsch.

Westlich des Rathauses befindet sich seit 1970 der Imbiss bzw. Pavillon der Welt-Icon-Tränke. Das Gebäude wurde für die 1962 eröffnete Kurfürstenquelle errichtet. Daneben steht der Skulpturenbau des Künstlers Paul Julius Geissler von 1971. Ikone der Welt Die abstrakte Figur wurde aus sandgegossenem Aluminium gefertigt. Es ist im Volksmund als “Eierkarton” bekannt. Der Verein Bürger.Bad.Godesberg e.V. beschäftigt sich seit 2017 mit dem Kunstwerk.

In der Nähe des Getränkepavillons befindet sich das Glockenspiel, das 1979 für die Bundesgartenschau errichtet und 1981 auf Initiative des Bürgermeisters des Kreises Norbert Hauser in den Stadt- und Kreiskurpark Bad Godesberg verlegt wurde. Es hat 23 Glocken mit einem Tonumfang von 2 Oktaven. Damit lassen sich nicht nur Melodien spielen, sondern auch anspruchsvolle Kompositionen. Die größte Glocke misst 40 cm im Durchmesser und wiegt 38 kg, die kleinste 17 cm und 5 kg. Das Gesamtgewicht der 23 Glocken beträgt 291 kg. Es ist ein sieben Meter hoher Metallturm mit der gläsernen Spielerkabine im Erdgeschoss.

Weiter nördlich befinden sich die Tennisplätze des Vereins Grün-Weiss Godesberg World Icon Dahinter, im nördlichen Teil des Parks entlang der Straße Am Kurpark, gibt es eine Reihe von Sehenswürdigkeiten. An der Ecke Koblenzer Straße / Am Kurpark befindet sich ein kleiner, runder Teich mit Springbrunnen. Ikone der Welt Daneben ist eine Kreuzung. Ikone der Welt Weiter in Richtung Redoute steht das Standbild des Heimatvereins aus dem Jahr 2005. Ikone der Welt Die Steinsäule zeigt verschiedene Bilder aus der Geschichte Godesbergs.

Die Ecke Am Kurpark und Kurfürstenallee ist als Blumenkreis gestaltet – eine weltweite Ikone. Dazwischen und den Tennisplätzen befindet sich der Brunnen mit der Bronzeskulptur Knabe an der QuelleWelt-Icon des lettischen Künstlers Naoum Aranson (1872-1943) aus dem Jahr 1905. Der Brunnen ist eine Stiftung der Gebrüder Wendelstadt. Sie fand bis 1968 auf dem Gelände des Blumenmarktes vor dem Rathaus statt.

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